Lesungen-Gedichte

Zitate

Liebe

– Nur der liebt, der die Kraft hat, an der Liebe festzuhalten. (Theodor W. Adorno)
– Liebe zu fürchten bedeutet, das Leben zu fürchten, und wer das Leben fürchtet,
ist bereits dreiviertel tot. (Bertrand Russel)
– Das was wir aus Liebe tun, tun wir im höchsten Grade freiwillig. (Thomas v. Aquin)
– Lieben – das heißt Seele werden wollen in einem anderen. (Friedrich E. Schleiermacher)
– Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean an Wille und Verstand. (Blaise Pascal)
– Die Liebe ist vielleicht der höchste Versuch, den die Natur macht, um das Individuum aus sich heraus
zu dem anderen hinzuführen. (Jose Ortega y Gasset)
– Der Mensch kann nicht lieben, ohne sich selbst zu lieben. (Albert Camus)
– Mancher findet sein Herz nicht eher, als bis er seinen Kopf verliert. (Friedrich Nietzsche)

Angst

– Je weniger Angst, desto weniger Geist. (Sören Kierkegaard)
– Wer Furcht verbreitet, ist selbst nicht ohne Furcht. (Epikur)
– Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht (Jean-Paul Satre)
– Wer gelernt hat, sich recht zu ängstigen, der hat das Höchste gelernt (Sören Kierkegaard)
– Furcht und Intelligenz: der Grad der Furchtsamkeit ist ein Gradmesser der Intelligenz. (Friedrich Nietzsche)

Arbeit:

– Anfang: Der wichtigste Teil der Arbeit. (Platon)
– Lasst jedermann das tun, was er am besten versteht. (Cicero)
– Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens. (Voltaire)
– Arbeit ist das Feuer der Gestaltung (Karl Marx)
– Faulheit ist der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit. (Kant)

Freundschaft:

-Freundschaft ist ein lebenswichtiges Gut;
Denn ohne Freunde würde sich niemand für das Leben entscheiden. (Aristoteles)
– Die älteste Freundschaft muss uns, wie die Weine die Jahre zählen,
die lieblichste sein. (Zizero)
– Wir brauchen die Freunde nicht, um sie zu brauchen,
sondern um die Gewissheit zu haben, dass wir sie brauchen dürfen. (Epikur)
– Ein guter Freund ist mehr wert als aller Ruhm dieser Welt. (Voltaire)
– Lieber aus ganzem Holz eine Feindschaft, als eine geleimte Freundschaft. (Nietzsche)

Mann und Frau:

– Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes. (Konfucius)
– Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen. (Socrates)
– Oh, wie vieler Frauen herrliche Taten liegen im Verborgenen. (Seneca)
– Ohne die Frauen würde der Anfang unseres Lebens der Hilfe,
die Mitte des Genusses, das Ende des Trostes entbehren. (Schopenhauer)
– Das Mütterliche verehrt mir. Der Vater ist immer nur ein Zufall. (Nietzsche)

Glück:

– Vertrau auf dein Glück – und du ziehst es herbei. (Seneca)
– Das Glück wohnt nicht im Besitz und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zuhause. (Demokrit)
– Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. (Konfuzius)
– Anstrengung ist die Würze zum Glück. (Xenophon)
– Das Glück gehört denen, die sich selber genügen. (Aristoteles)

Ehe:

– Heirat oder Heirat nicht. Du wirst beides bereuen. (Socrates)
– Eine gute Ehe gibt es nur zwischen einer tauben Frau und einem blinden Mann. (Montaigne)
– Der erste Gatte war der erste Betrogene. (Voltaire)
– Die Begierde sättigt man nicht durch Liebe, sondern durch Heirat. (Kant)
– Die Zeit zur Ehe kommt viel früher als die Zeit zur Liebe. (Nietzsche)

Sterben:

– Tod ist Ziel der Natur, nicht Strafe. (Cicero)
– Nicht der Tod, sondern das Sterben beunruhigt mich. (Montaigne)
– Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ungewisser als seine Stunde. (Canterbury)
– Lieber aufrecht sterben, als auf Knien leben. (Camus)
– Menschen, die den Tod zu fliehen suchen, laufen ihm in den Rachen. (Demokrit)

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